Gemütlichkeit in Gedankenstrichen:
- von K1 und K2 wurde der Weihnachtsbaum wieder traditionell von „Piepenbrock“geholt, diesmal bereits am 25.11. und zum „Festpreis“
- die weihnachtliche Ausgestaltung der Heimatstube erfolgte am 28.11.
- am 29.11. stimmten sich 15 „Stammgäste“ im Rahmen der ersten Weihnachtsfeier auf den kommenden ersten Advent ein; leider lag die „Frauenquote“ diesmal bei 0%
- auf dem Speiseplan vom „Partyservice Meyer“ stand Grünkohl mit kleinen Kohlwürsten, Kassler und Bratkartoffeln – einfach lecker
- am 30.11. Aufräumen und Vorbereitung für die Events der kommenden Woche
- da keine „freien Samstage“ bis zum Jahresende mehr zur Verfügung standen kam der erweiterte Vorstand in diesem Jahr bereits am 07.12. zu seiner Weihnachtsfeier zusammen
- getreu dem Motto „Leben und Leben lassen“ bereitete erneut Christian Dahl mit seiner Truppe das Festessen für diesen Abend zu
- die Anwesenden wurden mit einem Salatteller sowie Spätzle mit Goulasch und Rosenkohl/Blumenkohl/Brokkoli oder Hähnchenschnitzel auf Ananas mit Rotkohl, Kartoffelgratin und Currysoße verwöhnt; als Dessert gab es zwei Cremevariationen
- vom erweiterten Vorstand waren 13 Personen anwesend; kurzzeitig erhielten wir Besuch von der amtierenden Schützenkönigin in Begleitung zweier Hofdamen
- in der Ecke am Fernseher wurde auch wieder zünftig „genagelt“, wobei die Damen hervorragende Ergebnisse aufweisen konnten
- gegen 01:15 Uhr wurde dann zum Zapfenstreich geblasen, da am Sonntag früh bereits das große Aufräumen auf dem Plan stand
- ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war der Ausklang des Adventssingens am 21.12. in unseren Räumlichkeiten
- unter der Obhut des Leiters des Projektchors (Karl-Heinz E.) wurden in Helmern an acht Stationen Weihnachtslieder gesungen (letzter Auftritt war an der Kreuzung Langestraße/Hochstraße), bevor man sich dann nach der Messe, gegen 18:15 Uhr zu geselliger Runde in der Heimatstube einfand
- die gute Verpflegung vor Ort tat ihr übriges, so dass bei einer ausgelassenen Stimmung und dem Singen von vielen Advents- und anderen Liedern die Uhr fast 00:00 Uhr anzeigte, bevor die Pforten geschlossen werden konnten
- es herrschte die einhellige Meinung vor, derartige „Projekte“ viel öfters durchzuführen